Flyer und Kleinplakat für die Konzertreihe «Lotha» des Musikhaus-Vereins in Basel.

Bewegtes Plakat, entstanden bei Dirk Koy am Winter Workshop Moving Graphics der HGK Basel, Institute Digital Communication Environments

Generatives Plakat mit augmented Reality. Den QR-Code mit Smartphone scannen und die Kamera auf das Plakat halten.

entstanden bei Ted Davis und Martin Golombek am Winter Workshop Generative AR Poster der HGK Basel, Institute Digital Communication Environments.

Weitere Workshop-Arbeiten

Filmplakat, Filmkarten und Filmgrafik für den Film «between tides» von Mirjam Landolt.

Mirjam Landolt

Warnplakate für die Werkstatt der HSLU

Hochschule Luzern — Technik & Architektur, Institut für Architektur

Plakatserie zu den Kitchen Stories, Küchengespräche

Hochschule Luzern – Technik & Architektur, Institut für Architektur.

Ankündigung für die Summer School im Tessin

entstanden an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur, Institut für Architektur.

Heiter, manchmal trübe
— als Reiseleiter unterwegs
Episoden aus fünf Jahrzehnten.

Gesammelte Anekdoten von Walter Kunz, Reiseleiter im Ruhestand.

Buch,
Softcover,
100 Seiten
ISBN 978-3-033-07934-2

Ausstellungsplakat für die Ausstellung move an der Schule für Gestaltung Basel.

Plakat für die Ausstellung der Bachelor+ Diplomausstellung, Hochschule Luzern – Technik & Architektur.

Plakat für die Schlusskritiken der Architektur-Studierenden, Hochschule Luzern – Technik & Architektur.

Plakat für eine Vortragsreihe zum Thema «Natures». Hochschule Luzern – Technik & Architektur.
2017

Plakat für die Veranstaltungsreihe Material Z’Mittag an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur, Frühlingssemester 2019.

Plakat für einen Abteilungsvortrag von François Charbonnet. Hochschule Luzern – Technik & Architektur.
2019

Dokumentation zur Freiluftausstellung von Master-Arbeiten des Instituts für Architektur – Hochschule Luzern – Technik & Architektur in Gspon, Wallis.
2018

Corporate Design für das Architekturbüro Herres & Pape.
WortmarkeBriefschaft und Werkdokumentation.Logo, Briefschaft,
digitale Werkdokumentation
2018
Herres & Pape

Typografie-Manual für Studierende der Architektur.
Text, Inhalte und Gestaltung, entstanden an der Hochschule Luzern – Technik und Architektur, Luzern
2017–2019

Plakat für die Veranstaltungsreihe Material Z’Mittag an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur, Herbstsemester 2018.

Grafik für die Ausstellung in der Kunsthalle Luzern, Animation für zwei Flatscreens. Hochschule Luzern – Technik & Architektur. 2018

Plakat für eine Material-Ausstellung. Hochschule Luzern – Technik & Architektur.
2018

Ein Zimmermann und ein Architekt bauen einen Sekretär, es entstehen zwei gleiche aber unterschiedliche Möbel. In 12 Fragen geben Oliver Zumbühl und Uli Herres Antworten zum Prozess.
Ausstellungsplakat und Booklet. 2016

Plakat für die Schlusskritiken der Architektur-Studierenden, Hochschule Luzern – Technik & Architektur.

Gestaltung einer Illustration und einer Doppelseite für ein Kollaboratives Rezeptbuch von Bettina Schneebeli

– Eine Sammlung von neun Rezepten mit Wildpflanzen von verschiedenen Gestaltenden.

Corporate Design für Natalia Wespi, Architektin und Innenarchitektin
Briefschaft und digitale Werkdokumenation. 2017

Plakat für den International Evening, eine Veranstaltung der Hochschule Luzern – Technik & Architektur für Incomings.
2018

Plakat für die Schlusskritiken der Architektur-Studierenden, Hochschule Luzern – Technik & Architektur.

Plakat für die Schlusskritiken der Architektur-Studierenden, Hochschule Luzern – Technik & Architektur.

Plakat für eine Ausstellung. Hochschule Luzern – Technik & Architektur.
2017

Plakat für einen Abteilungsvortrag von Rotor. Hochschule Luzern – Technik & Architektur.
2017

Plakatvorlage für Vorträge des Masterstudiengangs Architektur der Hochschule Luzern – Technik & Architektur.

Plakat für einen Abteilungsvortrag von Rotor. Hochschule Luzern – Technik & Architektur.
2016

Plakat für die Schlusskritiken der Architektur-Studierenden, Hochschule Luzern – Technik & Architektur.

Grafik für die Ausstellung in der Kunsthalle Luzern, Animation für zwei Flatscreens. Hochschule Luzern – Technik & Architektur. 2016

Plakat für die Veranstaltungsreihe Material Z’Mittag an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur, Herbstsemester 2016.

Plakat für die Schlusskritiken der Architektur-Studierenden, Hochschule Luzern – Technik & Architektur.

Plakat für einen Abteilungsvortrag von De Vylder Vinck Taillieu Architekten. Hochschule Luzern – Technik & Architektur. 2015

Flyer und Plakate für die Party zur Diplomausstellung, Grafik für die Ausstellung in der Kunsthalle Luzern, Animation für zwei Flatscreens. Hochschule Luzern – Technik & Architektur. 2015

Visueller Auftritt für den «Leuchtturm Horw». Ein von Architekturstudierenden geplanter und von der Hochschule Luzern – Technik und Architektur erbauter Holzturm für die Veranstaltungsreihe «Kultur-Halbinsel Horw». Fahnen, Aussen- und Innenberschriftung, Broschüre. 2015

Theater-Projektionen und Grafik für den Theater-Western, der für zwei Schauspielerinnen und eine Geräuschemacherin konzipiert ist. 2015

Plakat für die Veranstaltungsreihe Material Z’Mittag an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur, Herbstsemester 2015.

Plakat für die Schlusskritiken der Architektur-Studierenden, Hochschule Luzern – Technik & Architektur.

Plakat für eine Buchvernissage, Hochschule Luzern – Technik & Architektur.

Schriftgestaltung, Filmgrafik, Plakat und Postkarten für den Dokumentarfilm Offside Istanbul von Jonas Schaffter.

Illustrationen für Karten.

Schriftgestaltung (in Arbeit)
Digitalisierung einer alten Vorlage für Schriftenmaler.

Programm-Magazin
Konzeption und Gestaltung des Programms für die Ladybar, Basel. Das Line-up für drei Monate wechselt sich mit Rezepten und Bildern von Hochzeitstorten ab.

Zusammenarbeit mit Laurent Rueff.

Plakat und Ausstellungsbooklet
Gestaltung eines Plakates und einem Ausstellungsbooklet zum Thema «Ist Landschaft schön?»
Der Text von Lucius Burckhardt, der als Ausgangslage für die Ausstellung diente, ist sowohl auf dem Plakat wie auch auf dem Booklet-Cover abgebildet.

Zusammenarbeit mit Samira Liebendörfer, Vera Reifler und Mehmet Arslan

in Kooperation mit Adam Szymczyk und Fabian Schöneich

Bachelor Thesis
Wie sieht eine fast schon tote
Sprache aus? Wie sieht Bolz — eine Mischsprache aus (Sensler-)
Deutsch und Französisch — aus?
Samira Liebendörfer visualisiert Bolz ausgehend von seinem Klang.
Christine Jungo geht hingegen vom Schriftbild von Bolz aus.
Die neuen Zeichen, die ich gestaltet habe, sind als sprachliche Vexier‑
bilder zwischen der französischen und der (sensler-)deutschen
Sprache zu verstehen. Sie geben
Aufschluss darüber, wie Worte
in Bolz ursprünglich in Französisch ausgesehen haben.

Zweiteilige Bachelor-Thesis mit
Samira Liebendörfer
Visuelle Kommunikation,
HGK Basel

Bolz, (Website Bolz, bitte in Google Chrome verwenden), Programmierung: Dominik Denzler

Publikation

Hippocampus ist ein Kompendium poetischer Fundstücke aus Wissenschaft, Musik, Kunst und
Literatur.

Konzept und Gestaltung eines Buches zum Thema Seepferdchen in drei Teilen, einem lexikalischen, einem assoziativen und einem biologischen.

Schriftgestaltung

Die capricorne-Familie spielt mit der Wirkung von Schriften in grossen bzw. kleinen Schriftgraden und mit der ansonsten klar definierten Rolle von Schriftschnitten im Sinne von Auszeichnungsschriften. So unterscheiden sich die beiden Schnitte astro und terra erst bei zunehmender Schriftgrösse.
Capricorne astro ist eine Antiqua, die dank ihrer horizontalen Anmut, ihrer kräftigen Schwärze und ihren geringen Ober- und Unterlängen auch in kleinen Schriftgraden und kompress gesetzt noch gut lesbar ist.
Capricorne terra ist ein optisch konstruierter Schnitt der capricorne-Antiqua. Das Verhältnis von rund zu eckig der capricorne astro wird umgekehrt indem die Bogen gebrochen werden. Die Proportionen und Strichkontraste werden optisch beibehalten. In kleinen Schriftgraden wirkt sie quasi identisch zur Antiqua, in grossen Graden entfaltet sie ihre Kantigkeit.
Ausgezeichnet beim Open Call for Type (Gutenberg-Museum und dem Institut Designlabor Gutenberg) als eine von 50 Schriftentwürfen.

Erscheinungsbild
Der Corporate-Font basiert auf dem Gebäudegrundriss der Kunsthalle. Jedes Zeichen bietet zahlreiche Alternativen, der Benutzer ist so in der Lage das Schriftbild für die diversen Kommunikationsmittel selbst zu kuratieren.

Zusammenarbeit mit Samira Liebendörfer und Mehmet Arslan

Plakat und Eindladungskarte für die Kunsthalle, anlässlich der Regionale 12
Plakat Sowie Einladungskarte sind eine Weiterentwicklung des Corporate Designs und wurden anlässlich der Regionale für die Kunsthalle publiziert.

Zusammenarbeit mit Samira Liebendörfer, Vera Reifler und Mehmet Arslan

in Kooperation mit Adam Szymczyk und Fabian Schöneich

Zweiteiliges Infografisches Plakat im Weltformat
Was haben wir? Was brauchen wir?

Laurent Rueff und ich haben das gesamte Hab und Gut aus unseren jeweiligen Zimmern fotografiert, und die Dinge, die wir als existenziell erachten, rot markiert. Mit pinken Punkten sind die nicht ersetzbaren Herzensdinge gekennzeichnet, die gelben Punkte weisen auf seit mindestens einem Jahr nicht gebrauchte Dinge hin.

Zusammenarbeit mit Laurent Rueff

variables Erscheinungsbild
Das variable Erscheinungsbild für das Jugendkulturfestival besteht aus den immer wieder neu vernetzten Buchstaben J, K und F. Die drei Buchstaben erhalten für jede Saison jeweils eine neue Auszeichnungsart (Unterstreichung, Kreuz, Dreieck), diese Auszeichnung wird in der gesamten schriftlichen Kommunikation als Corporate-Font verwendet. Zusätzlich wechseln die Farben saisonal.

Zusammenarbeit mit Pascal Schärli und Manuel Trautmann

variables Erscheinungsbild
Erscheinungsbild bei dem ein Kreis immer neu auf die Briefschaft mittels selbst gebauter Maschine gezeichnet wird. So entsteht ein Element, das wiedererkennbar
ist, aber immer ein Original bleibt.
Bei der Maschine ist der Radius variabel und kann so auf verschiedene Formate adaptiert werden.

Zusammenarbeit mit Samira Liebendörfer

Fiktiver Kunstkatalog zur Kunstsammlung «Fokus Holz».
Jeder Künstler wird auf einer eigenen Karte mit seinem Werk aufgeführt. Die Karte gibt Auskunft über Biografie und Werkverzeichnis des Künstlers sowie Standort des jeweiligen Werks.

Bildschirmfotografie
Konzentrisch angeordnete Linien am Bildschirm angezeigt, werden fotografiert, am Bildschirm angezeigt und wiederum fotografiert. Schritt für Schritt entstehen durch Interferenz im ursprünglich farblosen Bild Farbabstufungen. Die Bilder werden in jedem Medium unterschiedlich dargestellt und werden so zu Originalen.

Neues Original ausdrucken

Eine Basler Kapselschrift
Das Konzept dieser konstruierten Schrift basiert auf dem Formprinzip aussen eckig, innen rund.

Plakat- und Schriftentwurf
für den Kunstkredit der Stadt Basel.

Buchgestaltung
Gestalterische Konzeption und Layout für die
2010 erschienene Heftreihe.

Faltgeschichte
Die Geschichte, die von meiner Patin zu meiner Geburt geschrieben wurde, typografisch illustriert.

Buchserie
Experimentelle Buchgestaltung. Fünf Kurzgeschichten beginnen auf der selben Seite und sind nur typografisch voneinander zu unterscheiden. Die parallel laufenden Geschichten können quergelesen werden und erhalten so eine neue Bedeutung.

Freie Arbeit mit Texten aus dem Buch von Jonathan Safran Foer
«Extrem laut und unglaublich nah»
Der Sprechrhythmus, welcher durch Interpunktion verschriftlicht wird ergibt durch die veränderte Funktion der Interpunktion eine typografische Form. So wird beispielsweise der nach einem Komma folgende Teilsatz um 90° rotiert. Für jede Art der Interpunktion wird eine bestimmte Regel festgelegt und auf drei ähnlich langen Textpassagen der drei Protagonisten angewandt. Das Typografische Bild bestimmt das Format.